Wirtschaftsmediation
Da Unternehmen und Organisationen ihre Leistungen unter sich erhöhenden Wettbewerbs- und Zeitdruck erbringen ergeben sich zwangsläufig aus den unterschiedlichen Interessen ein Feld für sich aufbauende Konflikte. Sie lassen sich nicht immer vermeiden, und daher ist es wichtig konstruktiv, Zeit und Kosten sparend damit umzugehen.
Einige Beispiele für Konfliktpotentiale:
Kunden Lieferantenbeziehung
Im Fertigungbereich bei der gesamten Kette einer Auftragsabwicklung, Lieferanten, Subunternehmer, einschließlich der Logistik aber auch im Dienstleistungsbereich
Patente Lizenzen
Projektabwicklung
Interne Differenzen zwischen Führungskräften, MitarbeiterInnen, Abteilungen, Bereichen, Tochterfirmen…
Verhältnis Unternehmen und Anrainer
Barrierefreiheit
Interkulturelle Aspekte
Veränderungsprozess als Konfliktauslöser
Wechsel im Management
Merger und AAkquisition
Ausgliederungen Outsourcing
Insolvenzen Downsizing – Reengineering Betriebsauflösungen
Betriebsübergaben in Familienbetrieben
Privatisierung öffentlicher Leistungen
Veränderung arbeitsrechtlicher Rahmenbedingungen
Führen heißt nicht unbedingt selbst den Konflikt lösen zu müssen, sondern dafür die nötigen Ressourcen (z.B. Mediation) zu Verfügung zu stellen.